Projektentwicklung

Das ausgewogene Renditeportfolio ist die Basis für den stabilen und kontinuierlichen Ertrag des Unternehmens. Darüber hinaus steigert Intershop die Ertragskraft mittels dem Risiko angemessener Projektentwicklungen. Beispielhaft hierfür stehen, neben den Wohnprojekten in Zürich-Wiedikon, der Bürokomplex «Patio» in Zürich sowie das Justizgebäude im «Centre St-Roch» in Yverdon-les-Bains.

Laufende Projekte

Basel, Lehenmatt Ensemble

Nach Fertigstellung der Anbauten und der Sanierungarbeiten an den nahegelegenen Wohnhochhäusern wird als nächster Arealentwicklungsschritt ein Ersatzneubau für das Detailhandelsgebäude realisiert. Die Bauarbeiten werden voraussichtlich Ende 2024 abgeschlossen sein. Details zum Projekt und den Mietflächen unter www.lehenmatt-ensemble.ch.

Chemin de L'Emeraude, Vernier/Genf

Im Dezember 2021 erwarb Intershop das Entwicklungsprojekt «Orubi»in unmittelbarer Nachbarschaft zur Logistikliegenschaft Chemin de Morglas. Innerhalb von gut zwei Jahren enstand ein nachhaltig konzipiertes Gebäude mit hohen und gut belichteten, flexibel einteilbaren Gewerbemietflächen.

Weitere Informationen zu Flächen und zur Vermietung finden sich auf der Website www.metiersvernier.ch

Beispiele abgeschlossener Projekte

Entwicklung und Neukonzeption des Giesshübel-Areals in Zürich

1998 erwarb Intershop das gewerblich genutzte Areal am Bahnhof Giesshübel. Während ein Teil der bestehenden Gebäude über ein vielversprechendes Potenzial verfügte, musste für die unzureichend erschlossenen und nicht rentabel umnutzbaren Liegenschaften ein neues Konzept gefunden werden.

 

2002 begannen die Sanierungs- und Modernisierungsmassnahmen an dem als «Banane» bekannten Gebäude an der Staffelstrasse zur Schaffung von konkurrenzfähigen, attraktiven Büro- und Gewerbeflächen.

 

Mit der Realisierung des Entwicklungspotenzials begann Intershop nach der Erkenntnis, dass die wachsende Nachfrage nach städtischem Wohnraum durch Verdichtung und Erschliessung der brach liegenden Flächen befriedigt werden kann.

 

In der Folge wurden mit den Eigentumswohnungsprojekten «edeneins», «edendrei», «eden5» und «eden7» insgesamt 157 Wohnungen und drei Ateliers errichtet und parallel die nicht mehr zeitgemässe Liegenschaft an der Edenstrasse 20 in ein attraktives, energieeffizientes Bürogebäude umgewandelt.

 

Innerhalb einer Entwicklungsphase von zwanzig Jahre wurde so aus einem wenig ansprechenden Areal am Rande Zürichs ein attraktives und prosperierendes Quartier, das Wohn-, Lebens- und Arbeitsräume in urbanem Flair zukunftsweisend vereint.